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beim Segelclub Laupheim. Unser Verein wurde 1979 mit dem Ziel der Förderung und Pflege des Segelsports in Laupheim gegründet.

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Laupfrosch 2016

„Segeln macht glücklich“

Beim Laupfrosch-Ferienprogramm des Segelclubs Laupheim herrscht viel Wind.


Ein schönes Wochenende am See haben begeisterte Laupfrösche verbracht.
02.08.2016 Laupheim sz


Bei idealem Segelwetter haben elf Kinder ein aufregendes Laupfrosch-Wochenende beim Segelclub Laupheim verbracht. Die Kinder wurden von Trainer Uli Kärcher und seinen Assistenten Nina Lendler und Timo Bachhuber auf dem Clubgelände empfangen.

Der rot-weiße Windsack oben am Fahnenmast verspricht flatternd eine ordentliche Brise und beste Segelbedingungen: Am liebsten gleich aufs Wasser. Selbstverständlich gibt es vorher eine intensive Sicherheitsunterweisung: „Keiner geht ohne Schwimmwesten aufs Wasser, wer kentert, bleibt beim Boot und wartet auf Hilfe vom Trainer.“

Danach geht es los. Die Kinder werden auf die Boote verteilt. Drei große Zweimannjollen und einige Optis, das sind Kinderboote, die die Laupfrösche schon alleine fahren können, warten darauf, abzulegen. Die Segel werden gesetzt und die Kinder stechen in See. Ein Trainer- und Sicherungsboot ist immer mit auf dem Wasser. Mit zwei Windstärken sind die Bedingungen für die Anfänger ideal.

Die großen Zweimannboote werden von erfahrenen Seglern gefahren. Die Kinder lernen von ihnen, wie das Steuern des Boots funktioniert und wie die Segel richtig gestellt werden müssen, damit das Boot fährt. Die Skipper überlassen den Kindern alsbald Pinne und Schot und geben nur noch Anweisungen. Johanna, Justus, Marcel sind begeistert: Schon am ersten Tag können sie eine richtige Segeljolle steuern.

Auf den Optis fahren die größeren Laupfrösche allein oder zu zweit. Sie trainieren Wenden und Halsen. Bald dürfen sie frei fahren, immer in Rufweite des Trainerbootes.

Zurück an Land kommen die Optifahrer schon alleine. Samuel und Benjamin finden: „Segeln macht glücklich.“ Beendet wird der Tag mit einem Sprung ins kalte Nass.

Am nächsten Tag um 11 Uhr weht schon ein ordentlicher Wind – bis drei Windstärken, Tendenz auffrischend. Die Boote werden durchgetauscht. Bei auffrischendem Wind braucht es schon ein bisschen mehr Mut, um alleine mit dem Opti rauszufahren, trotzdem sind die Einmannboote schnell vergeben. Es folgen eineinhalb Stunden Spaß.

Bei drei bis vier Windstärken beherrschen alle Kinder ihre Boote. Die Optis ziehen flott über das Wasser. In den großen Zweimannjollen fahren die Skipper mit ihren Besatzungen sportliche Manöver. Die Kinder lehnen sich weit über die Bordkante, um mit ihrem Gewicht die Krängung der Boote auszugleichen. Dann ruft Jan, der Koch, die Mannschaft zum Essen. Gerade rechtzeitig, bevor ein Wolkenbruch dem Segelspaß ein Ende gesetzt hätte.

Nach dem Essen bleibt Zeit für ein paar Seemannsknoten und etwas Theorie. Der Regen hört auf und schon wollen die Laupfrösche wieder auf das Wasser. „Ein schönes Wochenende am See“, befinden begeisterte Laupfrösche und Betreuer beim Abschied und freuen sich auf das nächste Jahr.

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